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Elektromobilität: Forschungskooperation in Ulm

Ulm – Ulm soll sich künftig zur Batterie-Hauptstadt der Republik entwickeln. Das wünscht sich jedenfalls Bundesforschungsministerin Dr. Annette Schavan, in deren Beisein "drei ausgewiesene Partner" (Schavan) am Freitag eine Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit auf dem Gebiet der elektrochemischen Energiespeicherung unterzeichneten: Das Karlsruhe Institut für Technologie (KIT), das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und die Universität Ulm. Dabei steht allen Beteiligten zufolge die Entwicklung neuer Speichertechnologien keinesfalls nur für die Automobilindustrie im Vordergrund. Neben der Elektromobilität sollen auch andere Bereiche von den Ergebnissen profitieren. Klar definiert seien demnach die Zielsetzungen für die Batterien der Zukunft: Kleiner, leichter, leistungsfähiger, haltbarer, sicherer und nicht zuletzt kostengünstiger.

Die Kooperation wird von der Bundesregierung aus Mitteln des Konjunkturpakets II mit insgesamt zehn Millionen Euro unterstützt.

Weitere Informationen zum Thema Elektromobilität:

Elektrochemie fürs Elektromobil
IWR-Themengebiet Verkehr und Treibstoffe
© IWR, 2009

01.09.2009

 



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