Bayern richtet neues Forschungsnetzwerk für Biokraftstoffe ein
Das Netzwerk soll als Schnittstelle zwischen Forschung, Wirtschaft und Politik dienen. Nach Aussage des Ministers haben rund 40 Forschungseinrichtungen an Universitäten und aus der Wirtschaft eine solche Einrichtung als wichtigen Schritt zur Förderung der Markterschließung von Biokraftstoffen gewertet. Im Vordergrund stehen dabei die Biokraftstoffe der ersten Generation, also Biodiesel, Rapsölkraftstoff sowie Bioethanol, und an der Schnittstelle zur zweiten Generation Biogas bzw. Biomethan. Von diesen Kraftstoffen werden in absehbarer Zeit entscheidende Beiträge zum Erreichen der gesteckten Mengenziele erwartet. Das Netzwerk, das für Wissenschaftler aus dem gesamten deutschsprachigen Raum offen ist, soll aufzeigen, in welchen Bereichen noch mehr geforscht und investiert werden muss.
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Quelle: iwr/05.07.07/
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